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Der Pietismus

Philipp Jacob Spener
Philipp Jacob Spener

Der Pietismus, ursprünglich ein Spottname, abgeleitet vom lateinischen Pietas, Frömmigkeit, war eine Kirchenreformbewegung innerhalb des Protestantismus und ist eine Sammelbezeichnung für viele unterschiedliche Strömungen.

Als Begründer des Pietismus gilt der Elsässer Philipp Jacob Spener, der in seiner Schrift „Pia desideria“ („Frommes Verlangen“) 1675 die ideellen Grundlagen legte.

Zu einem Zentrum des Pietismus wurden ab 1694 die vom Theologen und Pädagogen A. H. Francke gegründeten “Franckeschen Stiftungen“ (Erziehungsanstalten) in Halle a. d. Saale; der bedeutendste Zögling dieser Anstalten, Graf N. L. von Zinzendorf, lutherisch-pietistischer Theologe; siedelte 1722 auf seinem Besitz in Herrnhut bei Görlitz versprengte protestantische Glaubensflüchtlinge aus Mähren an. 1726 entstand dort mit der Herrnhuter Brüdergemeine (im Sinne von gemeine, also einfache Leute) eine eigene Kirchengemeinschaft, die vor allem eine rege missionarische Tätigkeit entfaltete.

Der Pietismus entsprang einem Gefühl der mangelhaften Frömmigkeit, unzureichender christlicher Lebensführung und dem Drang zur Verifizierbarkeit des persönlichen Glaubens. Statt der institutionalisierten Kirche rückte der individuelle Christ und seine persönliche Frömmigkeit in den Blickpunkt. Der Pietismus betonte das Priestertum aller Gläubigen und führte neben Theologen auch Laien ohne akademische Bildung, vorrangig Männer, zum Predigtamt ein.

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vom breiten und vom schmalen Weg
Das Bild „vom breiten und vom schmalen Weg“ spiegelt anschaulich das pietistische Selbstverständnis. Es entstand um 1860 auf Anregung der Stuttgarter Kaufmannsfrau Charlotte Reihlen. Die Stationen am schmalen Weg - Sonntagsschule, Knaben-Rettungsanstalt oder Diakonissenhaus – propagieren ein in den christlichen Glauben eingebettetes, asketisches Leben von der Taufe bis ins Jenseits. Die Stationen am breiten Weg dagegen – Spielhölle, Maskenball und Theater – warnen vor Alkohol und Krieg und stehen für ein sinnentleertes, oberflächliches Leben.

 

Persönlichkeiten des württembergischen Pietismus
das "Fünf-Brüder-Bild":
Sieh ich komme bald; halte was du hast,
daß niemand deine Krone nehme (Offenbarung 3, 11)

Einfach gesagt sollte der Glauben als Herzenssache (wieder) zum Zug kommen. In der pietistischen Bewegung ging es um das persönliche Annehmen der biblischen Botschaft, um lebendiges und persönliches Glaubens- und Gebetsleben, um lebendigen Umgang mit der Schrift (im Gegensatz zum „Kopfglauben“ in der Zeit der lutherischen Orthodoxie und dann in der Zeit der Aufklärung, 17./18. Jahrhundert). Außerdem wollte man weg vom auswendig gelernten Lehrsatz-Glauben, weg vom nur moralisierenden „10-Gebote-Glauben“ und hin zu einem mündigen und eigenständigen Lebensstil, der aus einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus gespeist wird.

 

Bibelstunde
Bibelstunde

Die, die „mit Ernst Christen sein wollten“, sammelten sich z.B. am Sonntag nach dem Gemeindegottesdienst außerhalb noch einmal separat in kleineren Gruppen (Collegia Pietatis, Konventikeln, Bibelstunden, einfach „Stunden“ genannt), um die Predigt des Pfarrers noch einmal zu besprechen, christliche Erbauungsbücher zu lesen, zu beten und zu singen.

Es handelte sich, wie man heute sagen würde, um eine „Hauskreisbewegung“, wobei die „Pietisten“ sich nicht von der Kirche trennten, sondern als „Kirchlein in der Kirche“ („ecclesiola in ecclesia“) existierten, als Kernzelle einer zu erneuernden Kirche, von der aus segensreiche missionarische Ausstrahlungen ("praxis pietatis") auf Kirche und Gesellschaft ausgehen sollten.

August Hermann Francke

Den Pietisten ging es von Anfang an um „Weltveränderung durch Menschenveränderung“, was sich dann auch auf vielen Gebieten auswirkte: in entstehenden Waisenhäusern, auf dem Gebiet der Diakonie, der Pädagogik (Franke in Halle), auf dem Gebiet der Publizistik, der inneren und äußeren Mission usw.

Die meisten evangelischen Landeskirchen lehnten den Pietismus ab und verboten die collegia pietatis.

 

Der Pietismus, der auch in vielen anderen Ländern Fuß fasste (Skandinavien, Schweiz, Amerika), wirkt vor allem in den evangelisch-freikirchlichen Gruppen, aber auch in vielen evangelischen Landeskirchen besonders durch die Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts, die u. a. zur Gründung der Methodisten führten.

Der Pietismus im Herzogtum Württemberg

Eberhard Ludwig
Eberhard Ludwig

Das Herzogtum Württemberg war durch den Spanischen Erbfolgekrieg (1701−1714), unter dem das Land auf Grund seiner Nähe zu Frankreich besonders gelitten hatte, durch den aufwendigen Lebensstil des württembergischen Herzogs Eberhard Ludwig, der von 1693 bis 1733 regierte und seiner Mätresse, Wilhelmine von Grävenitz, offen für den Pietismus.

Im 18. Jahrhundert blühte ein Pietismus (Schwäbischer Pietismus) auf, der sich bald sehr umfassend auf die eschatologische Erwartung (im Jahr 1836), die Wiederkunft Christi und den Anbruch seiner tausendjährigen Herrschaft1 auf Erden am Ende der Weltgeschichte, ausrichtete. Geprägt wurde er vor allem von den Theologen Albecht Bengel und Christoph Oettinger.

Anders als in den meisten deutschen Ländern bekamen die Pietisten in Württemberg ab 1693 großen Einfluss in kirchlichen Kreisen und hatten nicht wie andernorts mit dem Widerstand der Amtskirche zu kämpfen. Anhänger des Pietismus konnten in Württemberg in Staat und Kirche nahezu ungehindert ihrer Tätigkeit nachgehen und Einfluss nehmen.

Zentren der pietistischen Bewegung in Württemberg lagen in der Frühzeit in Stuttgart und Calw, in der späteren Phase in den Dekanaten Dürrmenz und Knittlingen sowie im Remstal, auf der Schwäbischen Alb und in der Gegend um Balingen.

Die radikalen Pietisten (Separatisten)

Gesangbuch der evangelischen Kirche in Württemberg

Als die württembergische Landeskirche2 1791 anfing, Reformen durchzuführen (Einführung des neuen Gesangbuches), kam es im Jahr 1800 zu so großen Unruhen, dass Polizei und sogar Militär eingreifen mussten.

Das neue Kirchengesangbuch nahm anstelle einer großen Anzahl der gewohnten, sprachlich kräftigen Kirchenlieder, die in Kirche, Schule und Haus gesungen wurden und zu Volksliedern geworden waren, 115 neue Lieder auf. Nur 29 Luther-Lieder blieben unverändert erhalten, was als ein einschneidender Bruch mit alten Frömmigkeitsformen empfunden wurde.

 

Die 1809 neu eingeführte Liturgie, insbesondere die Taufliturgie stieß in vielen Gemeinden auf großen Widerstand.

Der Kirchenbesuch
Kirchgang im Schwarzwald

Das Weglassen der “Abrenuntiation“ stand in gewaltigem Widerspruch zur drastischen Ausdrucksweise der alten Form. Statt der Frage: „Widersprichst du dem Teufel und allen seinen Werken und Wesen?“ hieß es nun: „Entsagen Sie allem Unglauben, oder Aberglauben, allen sündlichen Gesinnungen, Neigungen und Werken?“

Nach volkstümlicher Auffassung war mit der Weglassung des Teufels, Kraft und Segen der Taufformel aufgehoben und wurde als Zeichen für die Auslieferung an das Böse gedeutet. Der Antichrist konnte nun auch von der Kirche Besitz ergreifen, weil man ihm den Eingang nicht mehr verwehrte.

Carl Bantzer: das Abendmahl
Carl Bantzer: das Abendmahl

Außerdem wurde das Abendmahl zum Gedächtnismahl umbewertet und an Sonn- und Feiertagen sollten nur noch Predigt und Katechese, aber keine weiteren kirchlichen Zusammenkünfte (Stunden genannt) gehalten werden.

Die Predigten konnten aber das tiefe religiöse Bedürfnis der Pietisten nicht befriedigen. Viele traten aus der Kirche aus (radikale Pietisten, Separatisten). Sie warfen der Kirche vor, sie sei Wegbereiterin des Katholizismus und strebe die Vereinigung der beiden Konfessionen an.

 

Die schwärmerischen3 Pietisten (Chiliasten)

Für die “Separatisten“ war das ein offenes Signal zum endgültigen Bruch mit der Kirche, deren “Abfall“ sie in Zusammenhang mit der politischen Krise brachten.

Eugene Delacroix: Französische Revolution
Eugene Delacroix: Die Freiheit führt das Volk

Nach Meinung dieser Separatisten hatte die Französische Revolution4 und der Materialismus der Zeit, die Herrschaft des Antichristen eingeleitet.

Napoleon galt vielen Separatisten als die Verkörperung des “Antichristen“, über den der endgültige Sieg, wie von der Offenbarung des Wirtschafts-wissenschaftler Johann Heinrich Jung-Stilling geweissagt, noch bevorstand.

Nach dieser Schreckensperiode (Wirtschaftskrise, Kriege und Kirchenreformen) erwarteten die Pietisten, wie es der Theologe Johann Albrecht Bengel voraussah, am 18. Juni 1836 die Wiederkunft Christi und den Anbruch seiner tausendjährigen Herrschaft auf Erden am Ende der Weltgeschichte bzw. am Ende allen Unheils, an dem nur die Gerechten teilhaben sollten.

Johannesoffenbarung
Die Apokalypse,
die Geheime Offenbarung des Johannes,
beginnt mit der Übergabe der Offenbarung
(Offenb. 1,1)

In Anlehnung an die Offenbarung des Propheten Johannes (Offb 1,1; 20, 1-8), letztes prophetisches Buch des Neuen Testaments, suchte man nach einem Bergungsort für die Zeit des Antichristen, wo das neue Volk Gottes bewahrt werden sollte.

Ein Beweis dafür, dass dieser Ort nicht in Palästina liegen könnte, ist die Tatsache, dass Jesus bei Vorträgen über die Endzeit seinen Jüngern riet, in die Berge zu fliehen.

Da der Berg Ararat nach der Sintflut der Arche Noah Rettung schenkte, sei der Kaukasus auch der richtige Ort, um sich dem Einfluss des Antichristen zu entziehen und dem Herren, der zur Errichtung seines tausendjährigen Friedensreiches im Jahre 1836 erscheint, zu begegnen.

 

Die Separatistengemeinden weigerten sich nicht nur, ihre Kinder taufen zu lassen, sondern lehnten auch den Militärdienst ab. Die Folge davon war, dass einige von ihnen verhaftet wurden.

Johann Albrecht Bengel

Wegen der Unterdrückung ihres Glaubens und der Unfreiheit fühlten sich viele nicht mehr wohl in der Heimat, in der sie zum Teil wegen der unruhigen Zeiten sowieso bettelarm geworden waren.

Der Theologe Bengel deutete in der Schrift eine Stelle so, dass der Blickpunkt nach Russland als einem Durchgangslager nach dem Heiligen Land gesehen wurde. Das Weltende werde mit Umstürzen, Drangsalen und Kriegen angekündigt. Die unruhigen Zeiten schienen den Separatisten Recht zu geben.

Und so verstärkte sich der Glaube, dass das Weltende nahe sei. Sie sahen ihre Rettung darin, beim Weltende dem Heiligen Lande möglichst nahe zu sein und zogen es vor der Einladung Alexanders I. zu folgen und auszuwandern.

 

barra

1 Das Tausendjährige Reich ist ein von mehreren schwärmerischen Theologen geträumtes Reich, welches nach 6.000 Jahren, wenn der Antichrist und andre Feinde der Kirche vertilgt wären, angehen und tausend Jahre dauern soll; jedoch sollen hierzu nur besondere Personen, vorzüglich auch die Märtyrer bestimmt sein, und erst nach diesen 1000 Jahren soll die allgemeine Auferstehung und das Gericht erfolgen. Der Urheber dieser Lehre (Chiliasmus = griechisch: chilioi = tausend) der sich hauptsächlich auf eine Stelle der Offenbahrung Johannes' (20, 6: Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.) stützte, war zuerst Cerinthus im 1. Jahrhundert, der den Hauptsitz eines solchen Reiches nach Jerusalem verlegte. In den ersten Jahrhunderten fand die Lehre so großen Anhang, dass man die Andersdenkenden für Ketzer erklärte. Auch über die Zeit, wenn dieses Reich erscheinen sollte, hatte man sich sehr den Kopf zerbrochen: viele der eifrigen Chiliasten hatten es ins 17. Jahrhundert gesetzt; die nachfolgenden (z. B. Petersen, Wisthon u. a.) hatten das 18. Jahrhundert vorgesehen und der deutsche Theologe Johann Albrecht Bengel hatte es für das 19. Jahrhundert aufgehoben.

2Evangelische Landeskirche in Württemberg = Herzog Ulrich von Württemberg setzte 1534 in seinem Herzogtum Württemberg die Reformation durch. Dies war das Gründungsjahr der Evangelischen Landeskirche. Der Herzog, später der jeweilige König von Württemberg, war damit auch Oberhaupt der Landeskirche als so genannter summus episcopus, d.h. der jeweilige Herrscher vereinigte die weltliche und die kirchliche Macht.
Die Evangelische Landeskirche in Württemberg war damit von Anfang an eine Lutherische Kirche, doch ist die Gottesdienstform der reformierten Tradition verpflichtet, d.h. die Gottesdienstfeier wird schlicht abgehalten (Oberdeutsche Form). Die in lutherischen Gemeinden sonst übliche Form der Lutherischen Messe wird nur selten praktiziert.
Eine Besonderheit der Württembergischen Landeskirche ist die enge Verbindung mit dem Pietismus. Bis 1806 war das Herzogtum Württemberg das größte protestantische Territorium im ansonsten katholischen Südwesten Deutschlands. Erst als dann Württemberg Königreich wurde und von Napoleons Gnaden große katholische Gebiete (Oberschwaben) zugeschlagen bekam, endete diese einheitlich religiöse Struktur.
Deshalb wurde von Seiten der Obrigkeit besonders streng auf die Einhaltung des lutherischen Bekenntnisses geachtet, was oft zu einem gewissen Dogmatismus in der Theologie führte. Als Gegenbewegung etablierte sich der Pietismus, dessen wichtigstes Kennzeichen bis heute die persönliche Frömmigkeit ist.
Das Verhältnis von offizieller Landeskirche und Pietisten war oft schwierig, allerdings gab es auf beiden Seiten immer wieder Menschen, die Verständnis für den jeweils anderen hatten, so dass sich die meisten pietistischen Gruppen innerhalb der Landeskirche entwickelten.Viele Kirchengemeinden im altwürttembergischen Raum haben bis heute eine pietistische Prägung.
Seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden auch in bisher römisch-katholischen Gebieten (Süd-)Württembergs evangelische Gemeinden.

3 Schwärmer = abfällige Bezeichnung für radikale Gruppen (Spiritualisten) in der Reformationszeit. Luther bezeichnete alle, die nicht mit seinem Verständnis der Bibel und seiner Lehre übereinstimmten, als "Schwärmer" oder "Schwarmgeister".
Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in der evangelischen Kirchengeschichtsschreibung Anhänger reformatorischer Bewegungen als "Schwärmer" bezeichnet, also diejenigen die sich als unmittelbar vom Heiligen Geist geführt verstanden, den Anspruch erhoben, die reformatorischen Glaubenserkenntnis radikal zu verwirklichen und diesen "göttlichen Auftrag" als Offenbarungsquelle neben bzw. über die Bibel stellten und den von ihnen abgelehnten Strukturen und Formen der Kirche und des Gottesdienstes eigene, "dem Heiligen Geist gemäße" Formen entgegensetzen.

4 Die Französische Revolution kann wie jede andere Revolution auch nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Zum ersten Mal wurde in Europa eine Gesellschaftsordnung angestrebt, in der jeder Mensch politisch frei und rechtlich gleich sein sollte (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit). Alle Vorrechte der Geburt, des Standes, der Religion sollten abgeschafft werden. An die Stelle des absolutistisch, aus Gottes Gnaden regierenden Monarchen sollten die Verfassung, die Menschen- und Bürgerrechte treten.
In der Zeit vor dem Ausbruch der Revolution war Frankreich durch das absolute Königtum der Bourbonen und dem Gegensatz der Stände geprägt. Frankreich war unter Ludwig XIV. die Vormacht Europas.
Besonders benachteiligt waren vor Ausbruch der Revolution der 3. Stand, der 98% (90% Bauern und 8% Bürger) der Gesamtbevölkerung ausmachte, jedoch kein Mitspracherecht hatte und die gesamte Steuerlast trug. Sie mussten an ihre Grundherren Abgaben leisten, der Kirche den Zehent abliefern und dem Staat hohe Steuern zahlen.
Zur Unzufriedenheit des 3.Standes kam auch noch eine wirtschaftliche Krise hinzu. Durch die vielen Kriege, die hohen Ausgaben für ein großes ständiges Heer und die verschwenderische Hofhaltung stieg die Staatsschuld ins Unermessliche und schwächten die Wirtschaftskraft des Landes.
Im Jahre 1786 waren die Staatsausgaben 25% höher als die Einnahmen, ein Staatsbankrott schien unvermeidlich.
Missernten führten zu Hungersnöten und demnach zu einer Lebensmittelknappheit und steigenden Getreidepreisen, so dass sich kaum noch jemand Getreide leisten konnte. Das trieb viele in die Armut. Die Unmut im Land nahm zu und der Ruf nach Reformen war nicht mehr zu überhören.

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